Die Osnabrücker Polizei tappt im Dunkeln, als ein stadtbekannter Unternehmer eines Morgens nackt am Ufer der Hase gefunden wird. Die Leute hatten den Tod des Unsympathen diskutiert – fand sich nun tatsächlich jemand, der die grausame Aufgabe übernahm? Eine junge Frau gerät ins Visier der Ermittlungen, aber Hero Dyk glaubt an ihre Unschuld. Als erfolgreicher Autor kennt er sich aus mit Recherchen und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Doch selbst seine Phantasie reicht nicht aus, der Strategie des Mörders zu folgen. Kristine Greßhöner meint: „Leider ziemlich enttäuschend …“ (emons Taschenbuch, 208 S., E: 02.2011, 9,90 EUR)
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Hallo Kristine,
ich kann mich Deiner Meinung nur anschließen. Die Figuren wirken zu krampfhaft originell. Allein schon die Idee, einen Schriftsteller als Helden zu nehmen und ihn dann „Hero“ zu nennen. Naja…
Osnabrück hat im Moment wirklich keine guten Lokalkrimis zu bieten.
Beste Grüße aus Deiner alten Heimat,
Jost
Hallo Jost,
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Tja, wenn nicht Osnabrück, vielleichts wirds ja in Paderborn demnächst spannender? Habe was Munkeln gehört …
Viele Grüße
Kristine