Mainz im 1. Jahrhundert n. Chr. zur Zeit des Kaisers Domitian. Nach einer durchzechten Nacht wacht der Tunichtgut Lucius am Rheinufer neben dem toten Viehhirten Jucundus auf. Lucius ist blutverschmiert und hält einen Dolch in der Hand, kann sich aber leider an gar nichts erinnern. Lucius älterer Bruder Marcus, ein Weinhändler, ist von seiner Unschuld überzeugt und macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder des Jucundus … Melanie Kottig meint: „Empfehlenswert!“ (Leinpfad, 290 S., 11,90 EUR)
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