Mit „Immerschuld“ legt Roman Klementovic einen erstklassigen Folgeband zu seinem Buch „Immerstill“ vor. Alleine der Wechsel der Ich-Erzählperspektive zu einer anderen Person und den Geschehnissen, die tief ins Innerste des Dorfes und in die Abgründe menschlichen Wollens und Könnens führen, packen einen und lassen das Buch zum Pageturner werden. Die Cliffhanger, die Roman Klementovic in seinem Buch geschickt platziert, tun ihr Übriges. Ein Buch, das man nur lesen sollte, wenn man genug Zeit für einen Lesemarathon hat! Gmeiner
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Ein Gedanke zu „1508: Roman Klementovic – Immerschuld“