Den Stadtführer hat es erwischt, den beleibten Opernsänger, den smarten Immobilienhai und den skatenden Werbefachmann. Alle Männer sterben schnell und leise. Kommissarin Lale Petersen, gerade erst von Hamburg nach Dresden gewechselt, geht das Ganze routiniert an. Sie bemerkt sofort den Schweißfilm auf der Haut der Leichen. Dass der Giftmischer seine Opfer in barocker Umgebung meuchelt, hat einen gewissen Hang zur Theatralik, oder ist doch alles nur Zufall?
++ Mehr über das Buch beim Verlag. ++ Was ich in der Folge vergessen habe: Ortswechsel sind im Buch nicht kenntlich gemacht, d.h. Lale scheint sich teilweise zu beamen, der Text fließt ohne Unterbrechung weiter. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich aber daran. ++ Lale Andersen war Schauspielerin und Sängerin. ++
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Nee, von barocken Bauten ist man hier nicht umzingelt, von Mandys allerdings schon. Und vielleicht kann ja Lale ihren Sohn und den Hund manchmal etwas schlecht auseinander halten, was die Austauschbarkeit der Namen erklären würde.
Um unsere alte Diskussion wieder aufzunehmen. Ein „Buch“ mit 90 Seiten ist alles mögliche – aber kein Buch…
Viele Grüße
Also ich fand es auch recht „holprig“ geschrieben. Nicht schlecht, was für ne Zugfahrt oder so. Aber auch nicht mehr…