Folge 128 – Die Krimikiste stellt vor: Petra Hammesfahr „Erinnerung an einen Mörder“

Blutüberströmt läuft ein kleiner Junge durch die Stadt. Es ist der achtjährige Felix, der sich nur schemenhaft erinnern kann. In der Ich-Perspektive berichtet der Erwachsene mehr als ein Jahrzehnt später von seiner lieblosen Kindheit, seinem einzigen Helden und der andauernden Angst vor seiner verbitterten Mutter. Warum am Ende vier Leichen in der Küche lagen und Felix als einziger entkam, bleibt lange Zeit ein düsteres Geheimnis.

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7 Gedanken zu „Folge 128 – Die Krimikiste stellt vor: Petra Hammesfahr „Erinnerung an einen Mörder““

  1. Danke für die interessante Folge! Ich werde das Buch nicht lesen – mir geht es ähnlich wie dir – die Romane von Petra Hammesfahr gehen mir zu tief ein und hinterlassen einen üblen Nachgeschmack. Ich konnte in meiner Hammesfahr-Phase jeweils nicht aufhören, weiterzulesen und war dann froh, wenn ich schließlich am bitteren Ende angelangt war. Die Bücher musste ich irgendwo abstellen, wo sie mir nicht täglich ins Blickfeld kamen, inzwischen habe ich alle verschenkt oder verkauft zum Glück – ach mich schüttelt!
    Viele Grüße für einen wunderschönen Tag von Maria

  2. Das war meine erste Folge Deines Podcasts und sie hat mir sehr gut gefallen. Die Rezension(en) war(en) recht ausgewogen, sodass ich das Gefühl hatte, mir mein eigenes Urteil über das Buch bilden zu können. Vielen Dank!

  3. Wer sich mehr mit dem Thema befassen möchte, den empfehle ich den schockierenden Tatsachenbericht von Dave Pelzer:
    „Sie nannten mich „Es“.“

    Grüße von Henny

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