Was für ein geniales, furios-rasantes und höchst spannendes Finale der Valder-Dabiri-Trilogie ist dem AutorInnenduo mit „Nachtwasser“ gelungen?
Die ersten zwei Bände der Reihe („Schwarzlicht“ und „Finsternebel“) haben mich schon absolut begeistert – dennoch krönen Camilla Läckberg und Henrik Fexeus ihre Trilogie mit „Nachtwasser“. Grandios in mehreren, miteinander verwobenen Erzählsträngen erzählt läuft alles auf ein Finale zu, mit dem ich SO definitiv nicht gerechnet habe! Wenn einem alles aus dem Gesicht fällt, haben die Autoren definitiv was richtig gemacht!
Während Vincent Rätsel und Nachrichten von einem mysteriösen Schatten bekommt und seine Familie möglicherweise in große Gefahr gerät, beschäftigt sich Mina mit einem Fall, der sie auch persönlich berührt. Gleichzeitig muss sie sich mit ihren Eigenheiten auseinandersetzen – denn ihre Tochter zieht zu ihr. Das macht Minas Gewohnheiten (und Zwänge) natürlich sehr viel schwieriger – und während alldem versuchen Mina und ihr Team gemeinsam mit Vincent einen Fall zu lösen, in dem Personen anscheinend nach ihrem Tod zu einem Haufen Knochen verwandelt werden. Doch wer tut etwas so absurdes -und warum? Knaur
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