Luciani grollt: er hat keine Wohnung, keine Freundin mehr und nicht mal einen spannenden Mordfall auf dem Tisch, dafür aber einen nervtötenden neuen Vize und eine Glutenallergie. Doch dann wird bei Genua die Leiche eines alten Fischers an Land gespült. In der Faust ein Häufchen kleiner Kiesel, wie man sie an der gesamten ligurischen Küste nicht findet. Sie führen Luciani auf eine scheinbar abwegige Spur und mitten in einen spektakulären Kunstbetrug.
Friederike Brühöfener und Kristine Greßhöner kommentieren “Keine Pizza für Commissario Luciani” von Claudio Paglieri, aus dem Italienischen von Christian Försch und erschienen im Aufbau Verlag.
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