Nachdem Jack Taylor bei der Polizei rausgeflogen ist und als Privatermittler mehr Schaden angerichtet hat als die Verbrecher, die er zu stellen versuchte, hat er sich nach London verkrümelt. Seine „Ermittlungen“ hatten immerhin zu drei bis vier Morden, etlichen gebrochenen Herzen und einem dicken Batzen Bargeld geführt. Doch auch London hält nicht, was es nie versprochen hat: Statt in einer schicken Wohnung mit Parkblick landet Jack in einem beheizbaren Kabuff in einem Abrissviertel.
Susanne Kellersmann bespricht „Jack Taylor liegt falsch“ von Ken Bruen, übersetzt von Harry Rowohlt und im Februar 2010 bei Atrium erschienen.
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