Der englische Buchhändler David Tristram besucht seinen Freund Sherlock Holmes im südfranzösischen Montpellier, wo dieser abseits der Großstadthektik seinen chemischen Experimenten nachgeht. Gemeinsam statten sie einem Antiquariat in Nîmes einen Besuch ab. Dort ist Holmes nämlich keine geringere Lektüre als das Tagebuch seiner Großmutter angeboten worden. Doch der Besitzer des Manuskrips, ein Anwalt, erscheint nicht zum vereinbarten Zeitpunkt, und am folgenden Tag müssen sie der Zeitung entnehmen, dass der Anwalt in Paris ermordet aufgefunden worden ist … Melanie Kottig meint: Schön für zwischendurch, aber leider nicht nach Doyles Vorbild. (Verlag) Nachtrag: Melanie weist auf ein Misverständnis hin: „Und zwar habe ich in der Rezi gesagt, dass in dem Buch Watson kein Arzt sei. Jedoch ist in dem Buch so die gewohnte Holmes-Watson-Stimmung aufgekommen, dass ich schlichtweg einfach Holmes‘ neuen Assistenten Tristam mit Watson assoziiert habe.“
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