2293: H.S. Palladino – Die den Schnee fürchten

Bjørk Isdahl weiß nicht, warum sie wiederkehrende Alpträume von Schnee hat. Zudem arbeitet sie nicht wie bisher als Profilerin, sondern als Coach und Drogenberaterin. Eine ihrer Klientinnen ruft sie spätabends an, will sich mit ihr treffen und stürzt sich dann aber vom Dach. Sie sagt Bjørk aber vorher, sie wisse, warum sie Alpträume habe. Bjørk begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Klientin und nach der Verbindung, die es zwischen ihnen geben muss. Dabei weiß sie noch nicht, auf was für Abgründe sie stoßen wird… Blanvalet

2009: Inge Löhnig – Ich bin dein Tod

Dühnfort ist nach der Elternzeit zurück im Dienst. Allerdings hat er die Abteilung gewechselt und ist jetzt bei der „Operativen Fallanalyse“ – die eine beratende Abteilung für die leitenden Ermittler ist. Während Dühnfort merkt, dass es ihm zunehmend schwer fällt, die Ermittlungen nicht selbst zu leiten, stellen er und sein Team einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Mordfällen her. Doch nicht alle Ermittler nehmen die Unterstützung seiner Abteilung positiv auf, und Dühnfort muss sich der Frage stellen, ob das die Lösung des Falls am Ende verhindern wird… Ullstein

1990: Vincent Kliesch – Auris (Print)

Was für ein Pageturner! Wenn zwei Top-Autoren wie Vincent Kliesch mit Sebastian Fitzek zusammenarbeiten, dann kommen dabei Bücher mit atemloser Spannung und Charakteren, die einem in Erinnerung bleiben heraus. Bücher, die einen schlaflos machen. Bücher, bei denen man einfach noch ein Kapitel lesen muss. Und noch eins. Bücher, die man als Thriller-Fan gelesen haben sollte! Bücher wie „Die Frequenz des Todes“: Der Nachfolgeband zu „Auris“ setzt die Geschichte(n) des akustischen Forensikers Matthias Hegel und der Podcasterin Jula Ansorge fort und schreiben gleichzeitig eine neue, bei der das Ende alles Gelesene noch einmal auf den Kopf dreht und ihm einen neuen Sinn gibt. Droemer

1545: Eva Maria Fredensborg – Er wird töten

Robert Strand ist Profiler – aber dieses Profil ist nicht so leicht zu erstellen. Das Modus Operandi eines Serienmörders, der sich selbst getötet hat, taucht an einem Tatort wieder auf. Ist es ein Nachahmungstäter? Und wieso bekommt Ulrik Lauritzen, der damals in der Gerichtspsychiatrie gearbeitet hat, Bilder des toten Serienmörders. Warum? Und vor allem – kann Robert einen weiteren Mord verhindern? Goldmann

1433: Arno Strobel – Tiefe Narbe. Im Kopf des Mörders

Mit Max Bischoff und seinem Kollegen Horst Böhmer hat Arno Strobel zwei Hauptcharaktere geschaffen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und die dennoch erfrischend natürlich sind. Die beiden müssen sich einem Fall stellen, der in mehrfacher Hinsicht vertrackt ist und die Leser zum Mitgrübeln bringt – bis zum rasanten, „strobelschen Showdown“. Fischer Verlag

1272: Chris Carter – Die stille Bestie

stillebestieChris Carter hat mit „Die stille Bestie“ einen Thriller geschrieben, der sich deutlich von den vorhergehenden Hunter-Büchern unterscheidet – und das durchaus im Positiven. Für alle Fans von Robert Hunter ein absolutes Muss, findet Caro! Ullstein